Andreas Rosenfelder in der „Welt am Sonntag“ über ein Privatkonzert bei Johann König. „Als er sich in die Tasten versenkt und etwas Warmes, Langsames, Verzaubertes aus dem Instrument emporsteigen lässt, das klingt, als säße Erik Satie im düsteren Los Angeles von ,Blade Runner‘ und spielte verträumte Etüden – da kann man sich tatsächlich vorstellen, wie das ungefähr gewesen sein muss, damals, als Schubert in der Wiener Wohnung der Sonnleithners seine frühen Stücke zum Besten gab.“
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