Zwei Dinge: Große Freude auf der einen Seite, denn der große Saal der Elbphilharmonie am Sonntag ist restlos ausverkauft bis unters Dach.
Das Andere: Ich muss mich sehr entschuldigen. Nach langer Überlegung habe ich entschieden, mein Konzert in Frankfurt am 10. September auf den 24. November zu verschieben. Es hat sich in den letzten Tagen unerwartet die Möglichkeit ergeben, im September einen ganzen Monat ins Studio zu gehen. Was bedeutet, dass ich mich einschließe und versuche, neben den Aufnahmen nichts anderes im Kopf zu haben. Das Frankfurt-Konzert wäre eine Ablenkung, die ich vermeiden möchte. Ich hoffe, ich durchkreuze keine unabwendbaren Pläne, und vor allem hoffe ich, wir sehen uns im November. Danke für das Verständnis! (Die Karten bleiben gültig, Rückgabe von Karten dort, wo gekauft.)
Malakoff Kowalski
Ausverkauft – will mich an dieses irre Wort nicht gewöhnen, aber: Elbphilharmonie, großer Saal, 26. August zusammen mit Ferdinand von Schirach almost SOLD OUT. Fast nix mehr da. NEXT STOP: Frankfurt, 10. September. Tickets ––>>
Foto: Tommy Hetzel
Paar Tage frei. Auf Korsika. Wenn zurück, ist es bald Weihnachten in Berlin: Volksbühne, 2. Dezember, großes Haus, Solokonzert! Tickets out now ––>>
Weitermachen, wenn es am schönsten ist: 26. August, Elbphilharmonie Hamburg, diesmal im großen Saal. Zusammen mit Ferdinand von Schirach. Er liest, ich spiele Klavier. Vor allem möchte ich zurück in meine Garderobe von letzter Woche. Mit Balkon & Badewanne. Skandalös scharf war das. Tickets & Details –>>
Die Elbphilharmonie war unfassbar. DANKE!
(Foto © Tommy Hetzel)
Breaking News: Ein Hamburger Oligarch hat 10 letzte Karten für die Elphilharmonie heute Abend auf den Markt geschmissen. Gibt’s hier: bit.ly/Eventim_Ticktes_Kowalski_Elphi
Auch die Presse ist einverstanden. Zum Glück kein Fussball später… #Timing
Quicky-Ticker: 1) Elbphilharmonie am Dienstag = SOLD OUT. 2) Bei Ebay gibt es noch acht Karten: bit.ly/Ebay_Tickets_Kowalski 3) Der Kollege hier, das ist Olmo Rosenthal aus dem gleichnamigen Stück “Olmo Rosenthal”
Die Stuttgarter Zeitung über das Konzert am 15. Juni im Staatstheater / Nord: „Ein eigenwilliger Konzertabend. Der Blick nach innen. Klavier-Meditationen, die Töne, Tonfolgen suchen, Motive finden, sie aus dem Blick verlieren, ein wenig umherwandern, wieder zu ihnen zurückkehren. Mal ins Dissonante ausscheren, kurz Mahler oder den von Kowalski so verehrten Brahms zitieren, dann wieder eigene Wege gehen. Mollig, langsam, minimalistisch. Klaviermusik, die nie virtuos ist, aber dennoch in den Bann zieht, weil sie unweigerlich die Filmrolle im Kopf in Gang setzt. Am Ende: ,How I Think of You‘. Selten war eine Zugabe schlichter, berührender und so durchdrungen von inniger Liebe zur Musik.“ (Ulla Hanselmann)
Hier online zu lesen –>>
Foto: Marcel Kamps
Gonzales & Kowalski auf vier Seiten im neuen Focus. „Leise, schwer einzuordnen, sehr intensiv.“ (Jobst-Ulrich Brand)