„Das Gegenteil von laut. Genau das ist Kowalskis Stärke. Dieses Unentschlossene, diese Drosselung des Selbst. Ein Hohelied auf Langsamkeit und Minimalismus. Traurig-schöne Dias in Hirn und Herz.“
(Philipp Fritz, TAZ)
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„Malakoff Kowalski hat etwas von einem russischen Zaren und zugleich von einem preußischen Beamten. Zarte Melodien mit hohem Wiedererkennungswert, zwischen Klassik und Pop. Beiläufig leicht und ein bisschen melancholisch. Süß und schmerzlich zugleich.“
(Diana Zinkler, Berliner Morgenpost)
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„Seltsam dunkel und gedämpft diese Klänge des Ausnahmemusikers. Kowalski hypnotisiert die Menschen mit seiner Musik.“
(Welt am Sonntag)
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Finally, after a year of being a zombie: ALBUM OUT TODAY. Note to self: Life is good!
„Überraschend leise Töne. Man kann danach süchtig werden. Man kann sich in diesen Klang verlieben.“
(Der Spiegel)
„Ein Meister der Behutsamkeit. ,My First Piano‘ klingt wie stetig rieselnder Schnee.“
(Die Zeit)
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„Kowalski pustet Klangtupfer in den Himmel, als sei der eine Leinwand und die Erde der Kinosaal. Ein Album für die Leerstellen des Lebens selbst dort, wo längst schon keine mehr sind. Die Platte zum Runterkommen. ,My First Piano‘ löst sich förmlich in Luft auf. Besser: einen Windhauch.“
(Jan Freitag, Zeit Online)
„Überraschend leise Töne. Kowalskis Musik ist im guten Sinne absolut abstrakt, ihr fehlt jede Anspielung auf irgendwelche Dinge der äußeren Welt, er erzählt musikalische Short Stories, die bei jedem Hörer vollkommen andere Assoziationen auslösen werden. Von Stück zu Stück schraubt sich seine Musik tiefer ins Hirn. Ist das Klassik, ist das Jazz, ist das Pop? Man weiß es nicht, aber man kann danach süchtig werden. Man kann sich in diesen Klang verlieben.“
(Martin Doerry)
„Musik, die wärmt. Pianostücke, so friedlich und so schön, dass man in ihnen leben möchte.“
„Pianopoet. Verzaubert und traumverloren. So pur und reich wie auf ,My First Piano‘ klang das noch nie.“ (Vogue)