„Ein Meister der Behutsamkeit. ,My First Piano‘ klingt wie stetig rieselnder Schnee.“
(Ingeborg Harms)

Hier auch online zu lesen.

Neues Video, neue Single. Out now. Slow & easy, watch here on YouTube.

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Die ersten Soloklavier-Konzerte mit dem neuen Album „My First Piano“ sind bestätigt. Weitere Termine folgen in Kürze. Tickets & Details

Today’s the point of no return. Single No. 1 out now. Video-Premiere von “Olmo Rosenthal” jetzt exklusiv bei MONOPOL. Champagner & Schmerzmittel, keine Kraftausdrücke, keine Anglizismen, no funny stuff. Watch & read HERE.

Film: Nina Pohl // Edit: Julija Goyd // Filmed at the Schinkel Pavillon Berlin on Dec. 28, 2017

Piss die Wand an, let’s talk some business: 26. Juni / Elbphilharmonie Hamburg. Solokonzert, me & my piano only. Tickets on sale NOW! Schwarzmarkt = Knast. Go this way: http://bit.ly/2rCgUvS

Hamburg, 1980. Mein erstes Klavier nachdem wir aus Teheran und Boston nach Deutschland kamen. Ein Wurlitzer Duraphonic. Ewig verschollen, nach 30 Jahren zu mir zurückgeholt. Und ein neues Album daraus gemacht:

“MY FIRST PIANO” (Release 6.4.2018 / MPS)

Foto: Annie Pirmoradi

Just announced: I’ll be joining Chilly Gonzales at his fundraising show for the Gonzervatory with special guests Olga Scheps & Hauschka. March 29 / Tonhalle Düsseldorf. Get some tickets for Xmas! Right here: http://www.chillygonzales.com/tour

„Es jagt es einem Schauer über den Rücken, so mächtig, so rau und pur und melancholisch.“ Hier auch online zu lesen.

Faust I / Staatstheater Stuttgart / Regie Stephan Kimmig

Faust I / Staatstheater Stuttgart / Regie Stephan Kimmig / Premiere = done!

Nachtkritik von Verena Großkreutz: „(…) Keine Frage: Der Abend ist kurzweilig, und die Kombination aus Originaltext, Improvisationen und Jelinek-Kommentar funktioniert. Dank des großartigen Ensembles, aber auch dank der Bühnenmusik von Malakoff Kowalski, der für fließende Übergänge und eine gewisse Leichtigkeit sorgt und durch prächtige Gesangseinlagen zur Grunge-Gitarre begeistern kann: trefflich die Songauswahl mit einer Menge Subtext. Etwa „My wild love“ von den Doors, in dem es heißt: „She rode all the day / She wrote to the devil / And asked him to pay / The devil was wiser / It’s time to repent / He asked her to give back / The money she spent.“

Just announced: Viennale 2017 invites MAKING JUDITH.

Film: Klaus Lemke
Musik: Malakoff Kowalski / DJ Hell / Wolfgang Singer