30.09.15 – 60 PAGES
“Arthouse Pop: Like a thought prolonged into sound.” (Georg Diez)

„Seine Musik ist nicht einfach, aber sie klingt leicht und trifft damit einen Nerv. In einer Welt, in der sich Überforderung an Überforderung reiht, da ist es einfach auch mal schön wenn jemand ganz klassisch und einfach zu einem sagt: ,I Love You‘.“
Von Ruben Donsbach – hier online zu lesen.
„Kowalski könnte nun die Funktion übernehmen, die bislang Chilly Gonzales mit seinen ,Solo Piano‘-Alben seit zehn Jahren erfüllt hat: Musik für Angelegenheiten zu liefern, wo es hip, aber auch ein bisschen gediegen zugehen soll. Elegische Klavierkompositionen. Wunderbar leichte Liebeslieder.“ (Jan Kedves, Süddeutsche Zeitung)
„Diese eigenwillige und schwer greifbare Figur der deutschen Popszene hat ein herzenswarmes Album aufgenommen. Wie eine Fahrt über den Highway in der Sonne.“ (Thomas Lindemann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Jede Woche lese ich diese Kolumne. Und jetzt auf einmal… „Aufs Nötigste reduziert, von Herzen übermütig, zum Niederknien schön.“ (Jan Freitag) Click me, read me
„Schlicht und selbstverständlich. Fast wie nebenbei gespielt. Magisch.“ (VOGUE)
Lange Fassung vom Interview: Read here online
Zu Gast im Studio bei Radio Eins, hier im Archiv zum Nachhören. (13 Minuten)
„Ein Album zwischen Liebe und Voodoo.“
Ein Beitrag von Tobias Ruhland. Hier im Stream zum Nachhören. (Länge: 5 Minuten)