15.09.15 – DARE MAGAZIN

„Werke von einfacher Schönheit und überdauernder Weite.“ Click me, read me.

Von Frank Steinhofer

12.09.15 – RADIO FLUXFM

“How I Think Of You” neu auf der FluxFM Playlist!

11.09.15 – NEW VIDEO OUT NOW

The brand new video for “How I Think Of You” by Julija Goyd: here it is.

 

Thank you Phyllis Fairfax — chu.

 

05.09.15 – AXOLOTL BLOCKBUSTER

Ausländer on Location. Nur merkwürdig: Warum werde ich dauernd gefragt, ob ich mein Kostüm schon anhabe?? #M65
Regie: Helene Hegemann
Goldfisch-Gangster: Malakoff Kowalski

02.09.15 – RADIO FRITZ

„Wir hören gleich ,How I Think Of You‘ – das Lied ist so(oooo) schön. Die Platte heißt ,I Love You‘ und ich hätte es jedem anderen wahnsinnig übel genommen, wenn er sein Album ,I Love You‘ genannt hätte. Sowas von flach. Aber Malakoff Kowalski nehme ich das überhaupt nicht übel. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, dass Leute, die man gut findet, sich irgendwie alles erlauben können.“ (Caro Korneli / Radio Fritz)

31.08.15 – RADIOEINS PLAYLIST!

On Air: “How I Think Of You” wurde von Radioeins Berlin auf die Playlist genommen! Hier der Livestream.

26.08.15 – DIE ERSTE KRITIK / JAZZ THING MAGAZIN

Von Rolf Thomas aus der „Jazz thing“-Ausgabe Sept./Okt.

„Lässig hingemurmelt, merkwürdig instrumentiert, schillernde Instrumentals. Gleichzeitig megahip und aus der Zeit gefallen.“

25.08.15 – RADIO FluxFM ON AIR!

“‘How I Think Of You’ — I love this. So catchy in a great way.” Radio-Premiere: Off The Record w/ Elizabeth Rushe & David Strauss

18.08.15 – VINYL!

Please Mr. Postman… Die Vinyl-LP ist angekommen! Yippie Yippie Yeah, Freak Out & Schalliplatti!!!

Amazon Vinyl Pre-Order NOW!

09.08.15 – ALBUM NO. 3

„I Love You“ – so heißt das neue und dritte Album von Malakoff Kowalski, das am 18.09. auf MPS erscheint. „Ich wollte Musik machen, die sich so anfühlt wie eine Umarmung. Das letzte Album ,Kill Your Babies‘ hatte die unglaublichsten Kritiken bekommen – das Leben war schön und privat. Ich war verliebt und saß in Los Angeles in der Sonne. Da rief mich Klaus Lemke aus Deutschland an und erzählte von einem neuen Film. Am Telefon fingen wir an, die Titelmusik zu schreiben. Ich sah rechts den Ozean, vor mir West Hollywood und links Downtown L.A., und auf einmal war da ein neuer, überraschender Sound. Amerikanisch, kalifornisch. Es war der Anfang einer neuen Platte. Chico Hamilton, Rodriguez, Leonard Cohen, Richie Havens? Ich weiß es nicht. Aber es machte Spaß, und statt mich vor Sonnenbränden zu schützen, ging ich ins Studio.“ Fünfzehn Songs sind nun zu hören – in einer Mischung aus Songwriter-, Jazz- und Filmmusik; darunter auch ein gemeinsames Stück mit Maxim Biller. Die Liner-Notes im Booklet stammen von Helene Hegemann.