NEWS 06.11.22 – DIE PRESSE
„Zauberer am Klavier: Malakoff Kowalski ist eine der markantesten Figuren des deutschen Kulturlebens. Seine Reise durch die Musik ist höchst erstaunlich.“
DIE PRESSE AM SONNTAG / Österreich (von Samir Köck)

„Zauberer am Klavier: Malakoff Kowalski ist eine der markantesten Figuren des deutschen Kulturlebens. Seine Reise durch die Musik ist höchst erstaunlich.“
DIE PRESSE AM SONNTAG / Österreich (von Samir Köck)
Amtliche Bekanntmachung: Volm & Kowalski aufgenommen in die DEUTSCHE FILMAKADEMIE. Unterschrieben & paraphiert. (Was hätte Lemke wohl dazu gesagt?)
Foto: Heike Blenk
OUT NOW! Hänsel und Gretel im Konzentrationslager Flossenbürg — SCHWEIGEND STEHT DER WALD läuft ab heute im Kino. Regie: Saralisa Volm. Original Score: M. Kowalski
„Ein beeindruckend selbstsicheres Regiedebüt. Es macht Saralisa Volm zu einer der unverfälschtesten und vielversprechendsten Stimmen im deutschen Kino.“ (SZ)
Mit: Henriette Confurius, Robert Stadlober, August Zirner & Noah Saveedra // Streicher: Stella Le Page // Mix: Apollo Studio Berlin
WATCH TRAILER ––>>
„Um was für eine Art von Musik es sich genau handelt, ist schwer zu sagen. Getragen, schwer, auch schwermütig, zuweilen geradezu unfassbar träge, enthält sie Elemente von Romantik, Impressionismus und Jazz. Dem Schicksal ergeben, schreitet sie fatalistisch dahin. Entwicklung erfolgt in Zeitlupe. Die Musik scheint weniger Formgesetzen zu folgen, als sich rhapsodisch zu entfalten. Äquidistanzen, etwa zwischen Debussy und Bill Evans, scheinen am besten geeignet, ihre Disposition zu beschreiben. Skrjabin und Satie, tiefblau und melancholisch in Moll getaucht, dazu aber auch Chopin, Schubert, Beethoven und Brahms. Trotz aller Belesenheit lässt sich schwerlich Eklektizismus dazu sagen. Vielmehr lässt Kowalski die fragmentarischen Referenzen und eigenen Stimmungsbilder in entschleunigtem Slomo-Rubato zu einem vorwiegend ruhigen, unermesslich tiefen Strom zusammenfließen.“ (Jazzthetik, Harry Schmidt)
War im Deutschlandfunk bei „Klassik-Pop-et cetera“ und durfte eine Stunde lang Musik vorstellen, die mir etwas bedeutet. In der Mediathek ––>>
In den Wirren der Sommerwelle ganz versäumt zu melden: Der Stasi-Score für Leander Haußmann ist beim PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK nominiert. Ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal auf einem Flyer zusammen mit Hans Zimmer (!), Harold Faltermeyer (!!), Lady Gaga (!!!) und John f***** Carpenter stehen werde, so here we go.
Stream & listen: https://lnk.to/Stasikomoedie
„Der Urlaub kommt, die Sonne auch, und die Frage ist: Was sollen wir lesen? Was sollen wir hören? Was sehen? Wir haben da, wie jedes Jahr, ein paar Empfehlungen.“ 2 x editor’s choice: Niklas Maak & Anna Prizkau
Im Livekonzert bei NDR Kultur à la carte EXTRA präsentiert Malakoff Kowalski sein sechstes Soloalbum „Piano Aphorisms“ sowie ältere Kompositionen. Das Video der gesamten Show gibt es anschließend auf ndr.de/extra.
Mittwoch, 22. Juni 2022, 13:00 bis 14:00 Uhr. Moderation: Charlotte Oelschlegel
Malakoff Kowalski gehört zu den interessantesten musikalischen Persönlichkeiten in Deutschland. Der Pianist besinnt sich auf seine Wurzeln zurück und trotzt dem Verkürzungs-, Vereinfachungs- und Verflachungswahn in der Musik. Und in der Gesellschaft. Mit seinem neuem Album „Piano Aphorisms“ hat er gerade eine Trilogie am Klavier vollendet. Ob er damit jetzt fertig ist und was sein Schaffensdrang aus dem privaten Menschen Malakoff Kowalski gemacht hat, verrät er in diesem umwerfend ehrlichen Gespräch.
„Was ich mit meiner Musik aussagen will? Überhaupt gar nichts. Ausatmen will ich! Und einatmen. Ein und aus. Und das in Tönen.“ Hanna Lakomy aka Salome Balthus in der Berliner Zeitung.