Die Achse des Weiten: „Teheran-Boston-Hamburg“. Mit Steffi Lemke, Lorna Hartling & Michael Barenboim im Tagesspiegel.
 

In Zusammenarbeit mit dem RBB als Radio-Beitrag in der Mediathek ––>>

„Diese Zeit, in der Hoffnungen aufkamen, wuchsen und wieder und wieder enttäuscht wurden, nennen Altertumswissenschaftler heute das 20. Jahrhundert. Kowalski ist es mit den ,Piano Aphorisms‘ gelungen, dessen Geschichte in knapp 34 Minuten wiederzugeben.“ (WELT AM SONNTAG, Kristof Schreuf)

Malakoff Kowalski ist ein Tausendsassa am Klavier. Er spielt quer durch alle Genres, komponiert Theater- und Filmmusik und spielt gerne zusammen mit KollegInnen aus Pop und Jazz. Jetzt ist sein neues Album „Piano Aphorisms“ erschienen.
 
Welche neuen musikalischen Ufer er da erforscht, fragen wir ihn heute auf rbbKultur (Mediathek).

Leander Haußmanns Stasikomödie: Original Film Score OUT NOW! I‘m singing love songs again, I’m whistling & rambling again. I’m playing the guitar and the accordion and I’m most delighted about Stella Le Page’s wonderful cello-strings. Dig in & enjoy! (Stream everywhere ––>>)

 
(Und falls Präsenz in Allemania, Austria oder la Suisse: jetzt im Kino!)

Über meinen Tinnitus, Sokolov, Brahms, Licorice Pizza & the never ending Keimphobie. In der neuen FAS.

Im Gespräch und am Klavier mit dem neuen Album bei Deutschlandfunk Kultur. Im Archiv ––>>

So the whole piano thing turned out to become a trilogy. The new album PIANO APHORISMS is out today. A dark and eruptive sonata in four movements, released as a continuous piece of 34 minutes in length. I believe this is something in the gray area between Debussy, Wagner and Scriabin. But who am I to say? The limited edition vinyl contains the complete 20-page score. The pressing sounds most pleasing. The CDs are solid. And the streamers also received the finest master files one can possibly deliver. Now it’s yours, not mine anymore. Sincerely, MK
 
CDs, LPs & Digitals ––>>

Most delighted to announce the release of the first movement from the new sonata album PIANO APHORISMS. Listen or watch everywhere ––>>

Mit der neuen STASIKOMÖDIE präsentiert Regisseur Leander Haußmann den Abschluss seiner DDR-Trilogie. Nach SONNENALLEE und NVA taucht Haußmann nun in die damalige Bohème des Prenzlauer Bergs ein. Hintergründig und abgründig erzählt er eine Geschichte über Gut und Böse und alles dazwischen, vor allem aber eine Coming-of-Age-Geschichte und eine über die Entdeckung der Liebe. Eine Erinnerung an die DDR-Vergangenheit und ein Spiegel der Gegenwart. Details ––>>

Kinostart: 19. Mai 2022 im Verleih der Constantin Film

Originalmusik: Malakoff Kowalski (erscheint auch als Soundtrack-Album)

Original Film Score! Berlinale Premiere! Most delighted!